Frankreich – so nah und doch so fern… zumindest galt das bisher für mich. Hinzu kam sicherlich noch eine leichte Aversion der französischen Sprache gegenüber. Zu Schulzeiten wechselten die Französisch-Lehrer bei uns leider häufiger als ein Schuljahr andauerte – entsprechend “fit” bin ich wenn es darum geht die Sprache anzuwenden. Okay – für Kleinigkeiten taugt es – aber darüber hinaus wird es dann kompliziert.
Es kam dann aber wie es kommen sollte… die Urlaubszeit brach an und eine gute Freundin hatte Kontakte nach Südfrankreich… nach Montpellier um genau zu sein. Also ging es einige Wochen später mit einer illustren Gruppe von Berlin Tegel per Direktflug an die Mittelmeerküste Frankreichs – nach Montpellier!
Die Altstadt zeichnet sich durch kleine gemütliche Gassen aus in denen es auch viel Street-Art zu bewundern gibt. Essen&trinken kann man nahezu überall ganz hervorragend.
Fotografisch war ich wie so oft mit der kleinen RX100 III unterwegs. Für mich weiterhin eine der besten Reise-Kameras überhaupt.