Ihr interessiert Euch neben der Fotografie oder Videografie auch noch für Musik, respektive Musikproduktion? Dann solltet ihr “Sounds Of” kennenlernen…
“Sounds Of” ist ein kurzweiliges und zugleich spannendes Videoformat in dem Musiker/Innen mit einem kleinen Aufnahmerekorder ausgestattet werden um Töne zu sammeln. Konkret: Geräusche, Rhythmen und Klänge an Orten mit denen sie etwas verbinden.
Aus diesen kleinen Fragmenten entsteht im Anschluss ein musikalisches Gerüst, ja im besten Fall ein persönlicher Song.
Nisse Ingwersen, selbst Produzent – übernahm nach einigen Folgen die Rolle des “Host” der Sendung und kommt mit den Musiker/Innen ins Gespräch – sowohl auf beruflicher Ebene aber teils auch sehr persönlich.
So bekommt man einerseits interessante Geschichten und Hintergründe zu bekannten aber auch weniger Bekannten Künstlern und beobachtet parallel den Entstehungsprozess in dem die einzelnen Samples zu einem Arrangement zusammengefügt werden. Dabei stellen sich immer wieder unterschiedliche Arbeits,- und Herangehensweisen heraus und man bekommt viele kleinere Tipps mitgeliefert.
Aber selbst wer Musik nur konsumiert dürfte Spaß an diesem Format haben, besonders wenn der oder die Lieblingskünstler im Produktionsraum Platz nehmen um an den Tönen schrauben.
Produziert wird das ganze für “funk”, dem digitalen Kanal von ARD&ZDF.
Am Ende einer Folge steht immer ein Ergebnis, sprich ein finaler Track – und das kann sich dann etwa so anhören wie im Fall von LEA:
Ich empfehle jedoch ERST die halbe Stunde des Entstehungsprozesses anzusehen und dann den daraus resultierenden Song…
Den Kanal von “SoundsOf” findet ihr entsprechend auf Youtube oder direkt bei funk wo es bereits mehr als 20 Videos mit verschiedensten Künstler/Innen gibt – absolut empfehlenswert!