Pyeongchang – eine für viele vermutlich relativ unbekannte Region im Osten Südkoreas – wird sie im Jahre 2018 jedoch Austragungsort der olympischen Winterspiele sein. Pyeongchang setzte sich damit gegen die Mitbewerber aus Deutschland und Frankreich durch.
Vom internationalen Flughafen Seoul-Incheon aus erreicht man die kommende “Olympia-Region” in etwa 3 Stunden Fahrzeit mit dem Bus… Neben für uns Europäern eher weniger aussagekräftigen Hinweisschildern, gibt es auch immer wieder welche mit durchaus witzigen und eindeutigen Abbildungen. Wer einen Zwischenstopp einlegen möchte, kann dies an den verschiedenen Raststätten tun. Kleine Einkaufsmöglichkeiten und koreanisches Essen gibt es an fast jeder Ecke. Und auch kinderfreundlich ist man hier ganz offensichtlich.
Ist man dann gut gestärkt in der Region Pyeongchang angekommen, findet man mehrere Skigebiete im Umkreis von 50km vor in denen die Wettkämpfe im kommenden Jahr stattfinden werden. Das olympsiche Dorf allerdings befindet sich noch im Bau.
Im Bereich “Alpensia Resort” wird es die größte Vielfalt an Wettkämpfen geben, darunter Skispringen, Nordische Kombi, Rodeln und auch Biathlon.
Biathlon selbst ist jedoch (noch) relativ unbekannt in Südkorea. Ob sich das bis zum Februar 2018 noch ändern wird – bleibt fraglich.
Die RX100 MIII war auch dieses Mal meine treue Begleiterin wenn es darum ging Momente bei Tag oder auch bei Nacht festzuhalten. Hin und wieder wünschte ich mir zwar etwas mehr Brennweite – aber bei der Sensorgröße und dem guten Objektiv ist dies in der Kompaktheit wohl technisch nicht zu realisieren. Aber auch so kann man durch entsprechende Objekt-Abstände schöne Impressionen einfangen.